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Klavierstudio Tatjana Worm-Sawosskaja

Mitglied im Tonkünstlerverband Baden-Württemberg e.V. und Piano-Podium Karslruhe e.V.

Ein Leistungszentrum und bundesweit erste private Einrichtung für begabte Kinder und Jugendliche
Unterricht nach Methoden und Konzept der russischen Klavierschule bei erfolgreichen Konzertpianisten und erfahrenen Dipl.Klavierpädagogen
Eine umfassende Ausbildung, die allen internationalem Normen entspricht
Markenflügel im Unterricht
Aufnahme zum Unterricht ab dem 4. Lebensjahr
Klavierunterricht: zwei mal wöchentlich
Musiktheorie/Gehörbildung: ein Mal wöchentlich als Gruppenunterricht ab 1.Klasse der Grundschule
Musikgeschichte: ein Mal wöchentlich als Gruppenunterricht ab 5.Klasse des Gymnasiums
Öffentliche Konzerte, Wettbewerbe, interne Vorspiele, Prüfungen und Tests

Vorbereitung zum Studium und PreCollege an Hochschulen für Musik

Unsere Schülerinnen und Schüler wurden mehrere hundert Male als erfolgreiche Preisträgerinnen und Preisträger bei internationalen, nationalen und regionalen Klavier-Wettbewerben ausgezeichnet und zum Konzertieren u.a. in die Royal Albert Hall in London, Carnegie Hall in New York, Roy Thomson Hall in Toronto, in das Beethoven-Haus in Bonn und in das Mozarteum in Salzburg eingeladen.

Die Aufnahmeprüfungen zum Pre-College und Studium an Hochschulen für Musik in Mannheim, Karlsruhe, Weimar sowie am Hochleistungszentrum an der Universität Alfonso X El Sabio in Madrid haben unsere Schülerinnen und Schüler mit höchster Punktzahl bestanden.

Einige von ihnen sind inzwischen als Lehrbeauftragte an Hochschulen für Musik, Musikschulen und Schulen tätig.

Für Erwachsene bieten wir Unterricht in den Fächern Klavier, Klavier/Jazz, Komposition, Theorie/Gehörbildung, Harmonielehre, Musikgeschichte und  Werkanalyse an.

Die Aufnahme zum Unterricht erfolgt im Laufe des Schuljahres.

Ein Probeunterricht vor der Probezeit ist möglich.

Die Probezeit beträgt zwei Schulmonate.

Bewerbungsformular

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Der jüngste Pianist der Matinée, Johannes Anselm Inselmann aus Ketsch, ist bereits mit sechs Jahren ein bekennender Bachfreund und hat sich selbst für seinen Auftritt nichts Geringeres als dessen Invention in d-Moll, BWV 775, ausgesucht. Es ist beeindruckend, dass ein Kind in diesem Alter sich so stark für Johann Sebastian Bach begeistert und diese fugenartige Barockinvention mit differenzierender Gewichtung der Hände und entsprechender Dynamik sicher und musikalisch vorzutragen weiß.

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Die Brüder Klinger, beide bereits mehrfache Preisträger bei Klavierwettbewerben, bewiesen, welche musikalischen Höhenflüge möglich sind, wenn man in einer Familie gemeinsam musiziert. Yohann (11 Jahre) und Henrik (13 Jahre) präsentierten Diabellis Sonatina in d-Moll, das „allegro con fuoco“ sprichwörtlich mit Feuer und Schwung, die Zwischenstücke mit dynamischem Ausdruck, sich steigernd bis zum Finale. Ausgewogen war der vierhändige Vortrag auch, als die Schwetzinger Brüder Bass- und Oberstimme wechselten, um den „Tanz der Zuckerfee“ aus Tschaikowskys „Nussknacker“ als verzauberndes Klanggemälde zu präsentieren.

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Ein freudiges Wiedersehen gab es mit Fernanda de Freitas Kopsch aus Oftersheim, die ihre Ausbildung im Klavierstudio eigentlich im letzten Sommer sehr erfolgreich abgeschlossen hatte. Sie begleitete David Burik einfühlsam und aufmerksam. Der 17jährige Sänger aus der Elena Spitzners Klasse überzeugte stimmlich und gestisch mit Werken von Zelter, Brahms, Beethoven, Schubert. Es ist erfreulich, dass es auf diese Weise zu einer Kooperation der Musikschule Schwetzingen mit dem Klavierstudio Worm-Sawosskaja kommt: Auch diese beiden jungen Musiker werden ihre Interpretationen in der kommenden Woche beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ vorstellen und dürfen aufgrund ihrer Darbietung bei der Matinée auf ein erfolgreiches Abschneiden hoffen. Mit kräftigerem Ausdruck als bei den vorangegangenen lyrischen Stücken schloss das musikalische Duo seinen selbstbewussten Auftritt ab – das traditionelle russische Stück „die Pterskaja entlang“ sorgte für kräftigen Applaus des Publikums.

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